Hackesche Höfe und mehr

Kunst, Kultur und Kneipen in den malerischen Höfen in Berlin-Mitte

Entdecken Sie bei diesem zweistündigen Rundgang rund um die Hackeschen Höfe jüdische Spuren, geschichtsträchtige Altbauten und Hinterhöfen, in denen sich die Kunst- und Kulturszene angesiedelt hat.

Die Spandauer Vorstadt von der Oranienburger Straße bis zu den Hackeschen Höfen erlebte nach der Wende eine wahre Blütezeit. In den kleinen Gassen wird die Geschichte lebendig. Der berühmte Roman „Berlin Alexanderplatz“ von Döblin, spielt genau hier, wo sich leichte Mädchen, Kleinkriminelle und Emigranten tummelten. Das Viertel ist zu DDR-Zeiten in Vergessenheit geraten und die Häuser waren dem Verfall preisgegeben. Nach der Wende hat sich neues jüdisches Leben in dem alten Gebiet entwickelt. Die Häuser sind nahezu alle saniert und hier brummt wieder der Bär. Wir entdecken malerische Hinterhöfe und das größte zusammen hängende Flächendenkmal der Stadt.

• Tipp: Jüdische Mädchenschule in der Auguststraße mit Kunstgalerien und amerikanischen Café
• Preis: bis 6 Personen 120,- Euro, bis 20 Personen 170,- Euro, inklusive 19% Umsatzsteuer.